Online-Banken
Die besten Online-Banken im Vergleich
Bewertung | 5/5 | 4.5/5 | 4/5 | 3.5/5 |
Kontoführung & Gebühren | ||||
Dispozins Effektiver Jahreszins | 6,5% | 9,75 % | 7,63 % bis 15,59 % | 6,99% |
Kosten Ersatzkarte | 9,90 € | 15,00 Euro | 15 € | 10 € |
Dispo-Freigrenze | Nein | k.A. | 50 bis 200 € | Nein |
Neukundenbonus | ||||
Video-Ident | ||||
Verschiedene Konto-Modelle | ||||
Kostenlose Kreditkarte | ||||
Sicherheit | ||||
Online-Sicherheits-Garantie | ||||
SSL-Verschlüsselung | ||||
PIN | ||||
PIN/TAN-Verfahren | - | - | ||
HBCI | - | |||
Sicherheit Gesamtbewertung | 5/5 | 4/5 | 3/5 | 3/5 |
Zusatzleistungen | ||||
Online-Depot | ||||
Telefon-Support | ||||
Festgeldkonto | ||||
Tagesgeldkonto | 3/5 | 2/5 | 5/5 | 2.5/5 |
Kredite | 5/5 | 3.5/5 | 3/5 | 2.5/5 |
Das sollten sie über Internetbanken wissen
Das Wichtigste in Kürze

Das Angebot an mobilen Lösungen für das Banking ist bei Direktbanken meist stärker ausgeprägt als bei Filial-Banken mit Online-Angebot.

Es gibt zwei Arten von Online-Banken: Direktbanken,die ihre Produkte ausschließlich online anbieten, und während Filial-Banken, die das klassische System durch ein Online-Angebot erweitern.
Unsere Vergleichssieger
Der Wettbewerb zwischen Online-Banken ist hart und das ist Geschäft. Keines der Angebote weist größere Schwächen auf.
Der erste Platz in unserem Online-Bankvergleich geht an die Commerzbank. Das kostenlose Girokonto erfordert keine monatliche Mindestzahlung und gewährt seinen Kunden ein Startguthaben von 100 Euro.
Die Targo Bank, eine reine Direktbank, belegt den zweiten Platz. Die Privatbank aus Düsseldorf zeichnet sich durch ein breites Leistungsspektrum und ein hohes Maß an Sicherheit bei moderaten Gebühren aus.
Der dritte Platz ist letztendlich die ING-DiBa. Diese Online-Bank erhebt keine Kontoverwaltungsgebühren für ein Anrufgeldkonto. Darüber hinaus bietet die Funktion ING-DiBa ein dichtes Netzwerk von Geldautomaten.
1. Wofür brauche ich die Online-Banken?
Die Art und Weise, wie Bankgeschäfte getätigt werden, hat sich in den letzten Jahren dramatisch verändert. Neben den klassischen Filialbanken gibt es jetzt auch Online-Banken. Für den Verbraucher ist es wichtig zu wissen, wie gut und wie sicher Internetbanken wirklich sind und was genau sie tun.
Deutschland war bis vor wenigen Jahren von einer hohen Dichte an Filialbanken geprägt. Ein Online-Bankkonto schien nicht unbedingt erforderlich zu sein. In der Zwischenzeit hat sich die Situation geändert. In vielen Dörfern gibt es keine Bankfilialen mehr, in denen Kunden Geld von ihrem Girokonto abheben und ihre Bankgeschäfte abwickeln können.
Hinzu kommt, dass das Internet mittlerweile so gut in den Alltag integriert ist, dass die sofortige Erreichbarkeit von Internetbanken auch gegen die nächstgelegene Filialbank vor Ort ein starkes Argument ist. Girokonten bei Online-Banken sind daher in vielen Bereichen die beste Möglichkeit, Finanztransaktionen schnell und einfach durchzuführen. Es ist nicht erforderlich, zur nächsten Filiale der Bank zu gehen.


2. Die Dienste von Online-Banken
Bei der Online-Bank spielt die Zeit und der Ort, an dem sich die Kunden befinden, keine Rolle. Überprüfen Sie den Kontostand, führen Sie Überweisungen durch, erstellen Sie Daueraufträge. All dies ist auch nachts möglich. Darüber hinaus funktioniert die Authentifizierung bei der Kontoeröffnung oder bei der Beantragung eines Darlehens anders. Ein umfangreiches Anwendungsspektrum für mobile Geräte erfüllt auch den Wunsch vieler Kunden nach mehr Flexibilität. Genau in diesem relativ neuen Trend unterscheiden sich viele Internetbanken.
Bei der Entscheidung für eine Online-Bank müssen Kunden immer abwägen, was ihnen persönlich wichtig ist. Wenn Sie die Bank nur für ein Girokonto benötigen, möchten Sie auch eine Einsparung abschließen oder einen Baukredit aufnehmen? Vor-Ort-Beratung, die Direktbanken natürlich nicht anbieten, lohnt sich besonders bei größeren Investitionen. Andererseits sind die Bedingungen im Bereich der Sparanlagen und Konten bei Direktbanken für die Verbraucher oft viel besser.
3. Was bedeutet FinTech?
Der Begriff FinTech macht seit mehreren Jahren auf sich aufmerksam. Das Wort besteht aus den Begriffen “Finanzdienstleistungen” und “Technologie” und beschreibt die Gesamtheit der modernen Technologien in der Finanzdienstleistungsbranche. Insbesondere Start-ups haben dieses Segment in jüngster Zeit geprägt und üben mit ihren innovativen Lösungen, die stark auf den Mobilsektor ausgerichtet sind, Druck auf den etablierten Finanzsektor aus. Dies reagiert wiederum mit Anwendungen für mobile Geräte.
Der Online-Bankvergleich zeigt, dass insbesondere die Direktbanken in diesem Bestreben, Kunden anzulocken, der Kurve voraus sind. In der Tat sind Bank-Apps, mit denen Kunden auf die Straße zu ihren Konten zugreifen können, jetzt in allen Banken zum Standardangebot, einige Banken nutzen die Funktionen von Smartphone und Co, verwenden jedoch noch weiter, beispielsweise den Fingerabdruckscanner, um Transaktionen zu autorisieren .
Einige Anwendungen erleichtern die Überweisung von Geldern oder Verbindlichkeiten: Die Kamera auf Smartphones wird gescannt, und dann füllt das Programm einen Überweisungsbeleg aus. Das lästige Tippen langer IBANs ist nicht mehr erforderlich, und Fehler beim Übertragen der langen Nummern werden ebenfalls reduziert

Die Klassiker
Verbraucher finden dieses TAN-Verfahren bei fast allen Internetbanken. Sie gehören heute zu den Industriestandards und sollten bei jeder Online-Bank zu finden sein.
iTAN
Kunden erhalten von der Bank eine Liste der indizierten TAN-Nummern, mit denen Transaktionen bestätigt werden.
eTAN
Während einer Transaktion erhalten Kunden einen Code, der in ein kleines Gerät eingegeben werden muss, das dann eine TAN generiert
mTAN
Nach einer Transaktionsabfrage wird mit dieser Methode eine TAN per SMS an den Kunden gesendet. Daher wird häufig der Begriff smsTAN verwendet.
chipTAN
Ähnlich wie beim eTAN-Verfahren erhalten Kunden von der Bank ein Gerät, mit dem eine TAN generiert wird. Hierfür wird die Bankkarte des Kunden benötigt.