Bildbearbeitungssoftware

Die besten Bildbearbeitungsprogramme im Vergleich

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Wir vergleichen, damit Sie Ihren Kauf nicht bereuen! Wie wir vergleichen

CyberLink PhotoDirector

Adobe Photoshop Elements

Corel PaintShop Pro

Bewertung

5/5
4.5/5
4/5

Funktionen

Zuschneiden und Drehen

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Auswahlwerkzeuge

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Zeichenwerkzeuge

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Keyword-Recherchen

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Intelligente Skalierung

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Vektor-Grafik-Werkzeuge

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Masken-Tools

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Funktionen Gesamtbewertung

Hilfe & Support

E-Mail-Support

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Telefon-Support

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Tutorials

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E-Mail-Support

Telefon-Support

Bilder bearbeiten, editiern & verbessern

Das Wichtigste in Kürze

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Bildbearbeitungsprogramme bieten die Möglichkeit, Bilder zu optimieren, Fotomontagen und Grafiken zu erstellen und große Bildersammlungen bequem zu verwalten.

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Die digitale Nachbearbeitung von Fotos umfasst unter anderem die Korrektur von Perspektive, Farbe und Tonwert sowie die Anpassung von Weißabgleich und Schärfe.

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Ein Bildbearbeitungsprogramm ändert den Farbwert und die Helligkeit der Pixel in einem Bild.

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Bildbearbeitungssoftware ist als klassische Kaufversion oder im Abonnement erhältlich.

Unsere Testsieger

Unser Testsieger CyberLink beeindruckt durch seine vergleichsweise unkomplizierte Benutzerführung. Die relativ einfache Bedienbarkeit ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass die Entwickler einige Funktionen ausgelassen haben. Es sind jedoch noch genügend Funktionen vorhanden, um mittlere bis semiprofessionelle Fähigkeiten zu erfüllen.

Landet auf dem zweiten Platz Corel PaintShop Pro. Dies ist ein ausgezeichnetes Bildbearbeitungsprogramm, das die Ebenentechnik unterstützt und die Möglichkeit bietet, Vektorgrafiken zu erstellen. Neben den zahlreichen Bearbeitungsfunktionen gehört auch die Fotoverwaltung zum umfangreichen Funktionspaket. Für vergleichsweise wenig Geld erhalten Käufer eine Bildbearbeitungssoftware, die mit Sicherheit den professionellen Anforderungen entspricht.

Auch der dritte Platz Photoshop Elements machte in unserem Test einen hervorragenden Eindruck. Die Software verfügt über einen breiten Funktionsumfang, der viele nützliche Zusatzfunktionen umfasst. Fortgeschrittene Fotografen können sich auf umfassende RAW-Unterstützung freuen. Die Bedienung ist sehr einfach, so dass das preiswerte Programm auch für Anfänger geeignet ist.

1. Wofür benötigen Sie eine Bildbearbeitungssoftware?

Mit der Bildbearbeitungssoftware ändern Benutzer ihre Fotos, normalerweise mit dem Ziel, ihre Ästhetik zu verbessern. Ein paar Klicks reichen oft aus, um auf einem Bewerbungsfoto ein strahlend weißes Gewinnerlächeln hervorzurufen oder störende Haarsträhnen und kleine Falten auf einem Urlaubsschnappschuss zu entfernen.

Inzwischen haben die Tricks der professionellen Bildverarbeitung auch Amateurfotografen erreicht. Die Nachbearbeitung wird immer natürlicher, insbesondere bei digitalen Fotos. Sei es, um Ihre eigenen Bilder Freunden und Familie zu präsentieren oder sie auf andere Weise zu veröffentlichen – zum Beispiel in Social-Media-Kanälen – jeder möchte schöne Bilder von sich haben. Mit der Bildbearbeitungssoftware können selbst durchschnittliche Bilder zu echten Hinguckern werden.

Praktisches Werkzeug, nicht nur für Profis

Neben Kamera, Filter und Objektiv gehört heute ein Bildverarbeitungsprogramm zur Grundausstattung eines Fotografen – ob Amateur oder Profi. Der PC wird zu einer virtuellen Werkstatt, in der der Benutzer die ästhetischen Ungleichmäßigkeiten seiner Bilder schleift und glättet. Typische Funktionen von Bildverarbeitungssoftware sind die Belichtungseinstellung, die Korrektur von perspektivischen Verzerrungen wie konvergierenden Linien und das Entfernen störender Bildelemente.

2. Die Möglichkeiten der Fotobearbeitung auf dem PC

Fotos wurden immer retuschiert – in der Vergangenheit von Hand, jetzt auf dem Computer. Mit modernen Programmen für die Bildverarbeitung gibt es mehr Möglichkeiten als je zuvor, Fotos subtil zu optimieren, sie bis zur Unkenntlichkeit zu ändern oder sie sogar zu einer Montage zu hybridisieren. Der heutige Fotograf kann seiner eigenen Kreativität beim Bearbeiten von Fotos freien Lauf lassen. Er muss jedoch die richtige Software für sich finden, was nicht immer einfach ist: Die Funktionspakete sind sehr unterschiedlich.

Mit einer einfachen Bildoptimierung passt der Benutzer Belichtung, Farben, Schärfe und Bildbereich an. Hierfür reicht ein einfaches Programm aus. Eine gute Fotobearbeitungssoftware ermöglicht es auch, Objekte präzise zuzuschneiden und mehrere Motive zu einem neuen Bild zu kombinieren. Störende Elemente können mit Retuschier- und Korrekturwerkzeugen schnell entfernt werden.

3. Fotos, Grafiken, Vektoren, RAW-Dateien – Verschiedene Arten der Bildverarbeitung


Bildbearbeitungssoftware gehört zum breiten Feld der Multimedia-Programme. Innerhalb der Produktkategorie können auch verschiedene Programmtypen unterschieden werden. Wer sich die Anwendungen genauer ansieht, merkt schnell, dass die Hersteller unterschiedliche Prioritäten setzen, die sich insbesondere auf die Zielgruppe beziehen. Ein Hobbyfotograf stellt andere Anforderungen an die Funktionalität einer Bildverarbeitungssoftware als ein Grafiker.

Dies kann eine wesentliche Rolle für die Kaufentscheidung und die geplante Verwendung spielen, weshalb wir im Folgenden kurz die verschiedenen Programmtypen vorstellen, auch wenn die Bereiche in den meisten Bildbearbeitungsprogrammen sehr durcheinander sind.

Klassische Bildverarbeitung auf dem PC

Digitale Fotos gehören zu den Pixelgrafiken, auch Rastergrafiken genannt. Grafikprogramme zur Verarbeitung von Fotos arbeiten daher meist pixelorientiert. Seine Kernfunktion besteht darin, das Pixelmuster eines Bildes zu ändern.

Die Ausrüstung dieser Programme umfasst definitiv die Grundlagen der Bildverarbeitung, d. H. Reparatur- und Bildoptimierungswerkzeuge sowie Funktionen zum Anpassen der Bildgröße und -farbe. Die meisten Anwendungen bieten auch einfache grafische Elemente wie Pfeile, Sprechblasen und Textfelder.

Das Ziel der Fotobearbeitung ist es, das Bild zu verbessern. Es kommt jedoch häufiger vor, dass sich die Bildqualität aufgrund der Anpassungen tendenziell verschlechtert.

Ein Grund dafür kann die falsche Verwendung der Bildverarbeitungssoftware sein. Es ist wahr, dass normalerweise verschiedene Funktionen in einem Computerprogramm verfügbar sind, um Änderungen rückgängig zu machen. Wenn der Benutzer die bearbeitete Datei jedoch bereits gespeichert hat, ist es schwierig, das Bild in seinem ursprünglichen Zustand wiederherzustellen. Tonwertpegel, Farbwerte und andere Bildinformationen können aufgrund der direkten Änderung des Pixelmusters unwiederbringlich verloren gehen.

Die Softwarehersteller haben einige Schutzmaßnahmen für diese Situationen integriert. In Photoshop ist es möglich, mit intelligenten Objekten zu arbeiten. Der Benutzer kann einzelne Ebenen oder ganze Gruppen als intelligente Objekte definieren. Alle Metadaten der jeweiligen Bilddateien oder Vektorgrafiken werden über das Smart-Objekt gespeichert, so dass die Bildinformationen in ihrer ursprünglichen Form erhalten bleiben. Das Originalbild wird daher trotz der vom Benutzer vorgenommenen Änderungen nicht berührt. Auf diese Weise ist eine zerstörungsfreie Fotobearbeitung möglich.

Zerstörungsfrei bedeutet einfach, dass der Quellinhalt eines Bildes mit allen Eigenschaften erhalten bleibt und wiederhergestellt werden kann. Der Umgang mit intelligenten Objekten ist jedoch nicht so einfach.

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