Passwort-Manager Vergleich

Die besten Passwort-Manager im Vergleich

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Wir vergleichen, damit Sie Ihren Kauf nicht bereuen! Wie wir vergleichen

Dashlane

Sticky Password

Kaspersky Password Manager

Bewertung

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Funktionen Gesamtbewertung

Hilfe & Support

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Tutorials

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E-Mail-Support

Telefon-Support

Passwörter schützen und ordnen

Das Wichtigste in Kürze

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Kennwortmanager entlasten den Benutzer von der Erstellung und Verwaltung sicherer Kennwörter.

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Ein sicheres Passwort besteht aus mindestens zwölf Zeichen und enthält Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen.

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Benutzer des Passwort-Managers müssen sich nur ein Master-Passwort merken, den Rest erledigt die Software.

Unsere Testsieger

Insgesamt erweisen sich alle Passwortmanager in unserem Test als solide Programme, die ihren Zweck erfüllen. Die Hauptunterschiede bestehen im Aufgabenbereich und in der Benutzerfreundlichkeit. Mit dem besten Gesamtpaket sichern Sie sichDashlaneFirst place: Der Passwort-Manager, der als kostenlose Basisversion erhältlich ist, überzeugt durch ein hohes Maß an Schutz, viele nützliche und bequeme Funktionen, eine äußerst benutzerfreundliche Bedienung und einen freundlichen und kompetenten Support. Sticky Password belegte gleich dahinter den zweiten Platz. Dieses Passwortprogramm punktet mit einer besonders großen Anzahl von Browsererweiterungen, einem beachtlichen Funktionsumfang und einer intuitiven Bedienung. In Bezug auf die Unterstützung gibt es nur Raum für Verbesserungen. Derzeit ist der E-Mail-Support nur für bezahlte Kunden verfügbar, während Benutzer der kostenlosen Version das Forum und die Wissensdatenbank verwenden müssen. Benutzer erhalten außerdem ein gutes Gesamtpaket mit dem Kaspersky Password Manager, der bereits die wichtigsten Funktionen in der kostenlosen Version enthält und eine breite Palette an Unterstützung bietet.

1. Warum brauche ich einen Passwort-Manager?

Jeder, der online aktiv ist, benötigt normalerweise eine ganze Reihe von Passwörtern, zum Beispiel für Social-Media-Konten, Benutzerkonten in Online-Shops, E-Mail-Konten oder das Online-Banking. Diese Passwörter dienen dem Schutz der Privatsphäre und (zum Beispiel beim Online-Banking) sogar der finanziellen Existenz des Benutzers. Cyberkriminelle entwickeln ständig neue Methoden, um Passwörter zu knacken und so sensible Benutzerdaten zu erhalten. Es ist daher besonders wichtig, für jeden Zugriff ein individuelles Passwort zu haben und es regelmäßig (etwa alle drei Monate) durch ein neues zu ersetzen. Darüber hinaus enthalten die verwendeten Passwörter idealerweise Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen und sind mindestens zwölf Zeichen lang. Solche Passwörter sind zweifellos viel schwieriger zu merken als Ihr eigenes Geburtsdatum oder der Name Ihres Haustieres. Und natürlich besteht die Möglichkeit, die Passwörter mit Stift und Papier aufzuschreiben. Diese Option ist jedoch keine optimale Lösung: Ein Stück Papier kann schnell verloren gehen, in die falschen Hände geraten oder einfach nicht verfügbar sein, wenn ein Passwort benötigt wird.
Verwenden Sie im Allgemeinen kein Wort für ein Kennwort, das in einem Lexikon enthalten ist. Die Verwendung der automatischen Funktion (“Remember me”) ist nicht ratsam, da sich das System automatisch bei verschiedenen Online-Konten anmeldet. Der Zugriff auf ein Konto über WLAN und die Eingabe von Passwörtern auf Websites, die Benutzer über einen Link in einer E-Mail erhalten, wird ebenfalls nicht empfohlen.

2. Wie funktioniert ein Passwort-Manager?

Ein Hauptschlüssel für alle Passwörter
Benutzer haben normalerweise Zugriff auf ihre verschlüsselten Zugriffsdaten mit einem Hauptkennwort, das dann das einzige Kennwort ist, an das sie sich noch erinnern müssen. Normalerweise wählen Benutzer dieses Kennwort selbst aus, und die meisten Kennwortmanager geben ihnen Angaben zur Länge und den darin enthaltenen Zeichen sowie Feedback zum Schutz des ausgewählten Kennworts. Wichtig: Nur der Benutzer sollte das Master-Passwort kennen. Daher wird dies weder vom Passwort-Manager gespeichert, noch ist es dem Anbieter des Programms bekannt. Wer sein Master-Passwort vergisst, hat normalerweise keine Möglichkeit, auf seine verschlüsselten Zugangsdaten zuzugreifen. Dies mag zwar ärgerlich sein, dient jedoch Ihrer Sicherheit. In diesem Fall müssen Benutzer den vorhandenen Datenspeicher löschen und einen neuen Speicher mit einem neuen Hauptkennwort erstellen.

Was ist ein sicheres Passwort

Der Passwortgenerator von Kaspersky Password Manager.
Der Passwortgenerator von Kaspersky Password Manager.
Darüber hinaus enthalten gängige Passwortmanager einen sogenannten Passwortgenerator, der sichere Passwörter für Benutzer erstellt. Im Idealfall legen Sie fest, wie lange das erstellte Kennwort dauern soll und ob es Kleinbuchstaben, Großbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen enthält. Gute Passwortmanager überprüfen auch die vorhandenen Passwörter des Benutzers auf ihre Sicherheit und warnen ihn, wenn ein Passwort mehrmals verwendet wird oder wenn unsichere Passwörter verwendet werden. Bei der Bewertung der Sicherheit eines Passworts spielt die Passwortlänge normalerweise eine zentrale Rolle. Es ist von Vorteil, wenn das Programm auch die Verwendung verschiedener Zeichentypen berücksichtigt. Die meisten Passwortadministratoren erinnern ihre Benutzer auch daran, ihre Passwörter regelmäßig zu erneuern, um den Schutz zu verbessern.

3. Wie viel bezahle ich für eine gute Passwortverwaltung?

Für viele Benutzer ist der Preis ein wichtiges Entscheidungskriterium für einen Passwort-Manager. Die Kosten unterscheiden sich je nach Anbieter und Lizenzmodell. Oft gibt es auch kostenlose Versionen, deren Funktionalität meist eingeschränkt ist und die auch als umfangreichere, kostenpflichtige Premium-Version erhältlich sind. Ein Beispiel hierfür ist Dathlane: Die Basisversion kann unbegrenzt kostenlos verwendet werden, enthält jedoch keine Zwei-Faktor-Authentifizierung und keine Option zum Synchronisieren der gespeicherten Daten über mehrere Geräte hinweg. Die genannten Funktionen stehen nur Benutzern in der kostenpflichtigen Premium-Version zur Verfügung. Die kostenpflichtigen Modelle sind in der Regel als Abonnement mit jährlicher Abbuchung erhältlich. Die Kosten für die Programme in unserem Test liegen zwischen null und 30 Euro pro Jahr für einen Benutzer.

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